Was ist das?
Viszerale Manipulation ist ein manuelles (mit den Händen) Therapieverfahren, der inneren Organe das von dem französischen Osteopathen Jean Pierre Barral entwickelt wurde.
Die meisten inneren Organe sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden. Daher sieht J.P.Barral die Verbindungen zwischen den Organen wie Gelenke.
Daher können Bewegungseinschränkung im Haltesystemen unserer Organe fest, unbeweglich und schmerzhaft werden.
Die Viszerale Osteopathie ist häufig das Bindeglied zwischen Bewegungsapparat mit dem Nervensystem. Unsere Organe sind am Bewegungsapparat, über fasziale Aufhängungen, befestigt und bekommen so ihren Halt und ihren Platz im Körper. Sie haben daher eine starke Verbindung zu Wirbelsäule, Becken, Rippen, Schultergürtel,Knochen, Muskeln und Faszien.
Alle 3 Systeme Nervensystem, Bewegungsappartat und innere Organe - beeinflussen sich gegenseitig.
Was für ein Ziel?
Bei der viszeralen Therapie lösen wir mit speziellen Techniken und Griffen Bewegungseinschränkung, Verklebungen und fasziale Spannungen im Organsystem. Die sanften Manipulationen können zur Wiederherstellung der normalen Mobilität und Verbesserung der Struktur und Funktionen der inneren Organe und deren System sowie des gesamten Körpers führen.
Die Technik ist darüber hinaus sehr erfolgreich einzusetzen bei Schmerzen des Rückens, der Gelenke und Muskeln - oftmals gibt es nämlich dabei einen Zusammenhang mit den inneren Organen.
Wann sollte es nicht angewendet werden?Allgemeine Kontraindikationen.
- Schweissausbruch
- Tachykardie
- Schwindel
- starke
Schmerzen
- Kollapsneigung
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Übelkeit
-
Erbrechen
-
Ohnmacht